Enkel und Oma bilden gemeinsam und abwechselnd Buchstabe für Buchstabe ein Wort.
Anzahl der Spieler*innen: 2
Alter: ab etwa 8 Jahren
Schwierigkeitsgrad: mäßig anspruchsvoll
Was man können/haben sollte: einen guten Wortschatz
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Keine – es kann einfach losgehen.
Der Enkel beginnt und nennt einen beliebigen Buchstaben. Dies ist der erste Buchstabe eines gedachten Wortes. Zum Beispiel sagt der Enkel B, weil er an einen Baum denkt.
Oma fügt einen zweiten Buchstaben für ihr gedachtes Wort an. Oma fügt ein U an, weil sie eine Burg im Sinn hat.
So geht das Spiel weiter, bis einer von beiden gezwungen ist, den letzten Buchstaben eines Wortes zu nennen. Die Runde ist zu Ende, wenn ein vollständiges Wort gebildet wurde.
Nun bekommt derjenige einen Gewinnpunkt, der den vorletzten Buchstaben genannt hatte.
Hinweis:
Manchmal kann man die drohende Niederlage noch abwenden, zum Beispiel, wenn bereits B-A-U genannt wurden. Ein M würde den
Baum vervollständigen und man hätte verloren. Man könnte aber auch ein S nennen und auf eine Baustelle
zusteuern.
Die Runde ist aber auf jeden Fall zu Ende, wenn ein vollständiges Wort gebildet wurde. Man darf also z.B. nicht behaupten, dass man an den Baum noch ein
S für Baumstamm anhängen könnte. Das würde ja endlos werden. Dann könnte man noch eine Baumstammhandlung daraus
machen, oder einen Baumstammhandlungsangestellten und Baumstammhandlungsangestelltenkinder und so weiter...
Nach einer vorher festgelegten Zeit wird gezählt, wer die meisten Gewinnpunkte sammeln konnte.
Der fliegende Teppich - Wortbaumeister - Wortbaumeister mit Gespenst
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